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   BFH, 27.09.1968 - VII B 96/67   

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https://dejure.org/1968,861
BFH, 27.09.1968 - VII B 96/67 (https://dejure.org/1968,861)
BFH, Entscheidung vom 27.09.1968 - VII B 96/67 (https://dejure.org/1968,861)
BFH, Entscheidung vom 27. September 1968 - VII B 96/67 (https://dejure.org/1968,861)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Erörterung der Sache - Berichterstatter - Mündliche Verhandlung - Kostenentscheidung - Erledigung der Hauptsache

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 93, 408
  • NJW 1969, 712
  • BStBl II 1968, 826
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 26.03.1965 - VI 260/64 U

    Veretzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei Entscheidung einer Sache durch

    Auszug aus BFH, 27.09.1968 - VII B 96/67
    Ihr steht die Erörterung vor dem Berichterstatter nicht gleich (vgl. Urteil des BFH VI 260/64 U vom 26. März 1965, BFH 82, 522, BStBl III 1965, 435; Hübschmann-Hepp-Spitaler, a. a. O., § 79 FGO, Anm. 3; Tipke-Kruse, a. a. O., § 79 FGO, A 3; Boeker, Kostenrecht im steuerlichen Rechtsmittelverfahren, 2. Aufl., S. 73 ff.).
  • FG Münster, 30.03.2022 - 15 Ko 158/22

    Anwaltliche Vergütung nach der Beendigung eines Klageverfahrens durch

    Dies entspricht der zur früheren ergangenen Rechtsprechung, nach der eine fiktive Terminsgebühr in Fällen übereinstimmender Erledigungserklärungen grundsätzlich nicht zur Entstehung gelangte (Bundesfinanzhof - BFH -, Beschluss vom 27.9.1968 VII B 96/67, Sammlung amtlich veröffentlichter Entscheidungen - BFHE - 93, 408; Bundessteuerblatt - BStBl - II 1968, 826; Finanzgericht - FG - Hamburg, Beschluss vom 4.12.2013 3 KO 232/13, juris; FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 18.4.2013 8 KO 508/12, juris; FG Thüringen, Beschluss vom 2.4.2009 4 Ko 179/09, juris; FG hessen, Beschluss vom 22.4.2008 12 Ko 3799/06, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2008, 1152; FG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 14.4.2008 5 KO 16/08, EFG 2008, 1150; FG Brandenburg, Beschluss vom 14.8.2006 1 KO 817/06, EFG 2006, 1786; FG Hessen, Beschluss vom 11.3.1987 2 Ko 39/87, EFG 1987, 375; ebenso Bundesgerichtshof - BGH -, Beschluss vom 25.9.2007 VI ZB 53/06, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 2008, 668; Oberverwaltungsgericht - OVG - Bremen, Beschluss vom 22.4.2020 1 F 55/20, juris; OVG NRW, Beschluss vom 6.10.2010 18 E 1103/10, juris; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof - BayVGH -, Beschluss vom 10.9.2012 19 C 12.1927, juris).
  • FG Schleswig-Holstein, 14.04.2008 - 5 KO 16/08

    Anspruch eines Rechtsanwalts auf Terminsgebühr: Erledigung der Hauptsache,

    Dieser fällt jedoch nicht unter Nr. 3202 Anm. Abs. 2 bzw. Abs. 1 i.V.m. Nr. 3104 Anm. Abs. 1 Nr. 1 VV-RVG (vgl. Finanzgericht des Landes Brandenburg, Beschluss vom 14. August 2006 1 KO 817/06, EFG 2006, 1786; auch bereits Schleswig-Holsteinisches FG, Beschluss vom 24. März 2006 3 KO 68/06 n.v.; zur alten Rechtslage nach BRAGO: Bundesfinanzhof -BFH-, Beschluss vom 27. September 1968 VII B 96/67, Bundessteuerblatt -BStBl- II 1968, 826; Hessisches Finanzgericht, Beschluss vom 11. März 1987 2 KO 39/87, EFG 1987, 375).
  • BFH, 24.10.1973 - VII B 113/72

    Aufklärungsbeschluß - Verhandlungsgebühr - Auslösung - Voraussetzungen

    Dadurch wird jedoch die weitere Anwendbarkeit dieser Vorschrift nicht in Frage gestellt, auch nicht im Hinblick auf § 35 BRAGebO, der u. a. den Fall erfaßt, daß nach § 128 Abs. 2 ZPO im Einverständnis mit den Parteien ohne mündliche Verhandlung entschieden wird (vgl. BFH-Beschluß vom 27. September 1968 VII B 96/67, BFHE 93, 408 [409], BStBl II 1968, 826).
  • BFH, 27.01.1970 - VII B 82/68

    Erörterung der Sache - Vorsitzender - Berichterstatter - Mündliche Verhandlung

    Wie der Senat bereits durch Beschluß VII B 96/67 vom 27. September 1968 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 93 S. 408 -- BFH 93, 408 --, BStBl II 1968, 826) entschieden hat, erhält der Prozeßbevollmächtigte die Verhandlungsgebühr nach § 31 Nr. 2 BRAGebO nicht für die Teilnahme an einem Erörterungstermin vor dem Berichterstatter des FG, da eine solche Erörterung nicht eine mündliche Verhandlung i. S. der §§ 31, 114 Abs. 1 BRAGebO ist.
  • BFH, 19.06.1969 - VII B 99/68

    Prozeßbevollmächtigter - Unterlagen zur Prozeßführung - Vergütung von

    Wie der Senat bereits durch Beschluß VII B 96/67 vom 27. September 1968 (BFH 93, 408, BStBl II 1968, 826) entschieden hat, ist, wenn die Beteiligten den Rechtsstreit in der Hauptsache für erledigt erklärt haben, die Entscheidung über die Kosten keine Entscheidung im Sinne des § 117 Abs. 2 BRAGebO (zustimmend Boeker in "Der Betriebs-Berater" 1969 S. 431).
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